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Zauberin Sarah sammelt seit ihrer Kindheit Einhörner und kann heute auf eine grosse Herde von nahezu 100 Einhörnern blicken.

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 Eine Liebeserklärung an die Menschen und eine Auflösungserklärung an die Kultur.

So beschreibt Ilan Stephani unser Gespräch zum Liebeskongress und bringt vor allem die Wiedergewinnung der Essenz mit ein, die wir durch kollektive oder auch individuelle Traumata immer mehr verloren haben.

Du erhoffst dir jetzt wahrscheinlich Lösungsansätze, wie du diese Traumata angehen und heilen kannst. Jedoch muss ich dich hier enttäuschen: Es wird nicht darum gehen, vollständig ausgeheilt zu sein. Es geht vielmehr um die magische Lebensenergie, in dessen Zusammenhang wir uns selbst fragen dürfen: Wann spüre ich mich wirklich lebendig?

 Ilan Stephani beschreibt die Lebendigkeit, als etwas, das schon da ist und jeder wieder in sich finden bzw. reanimieren darf! Es geht darum, die Taubheit zu durchbrechen, wieder wahrhaftig zu leben, zu spüren, körperlich da zu sein und mit neu geschöpfter Kraft eine innere Stabilität aufzubauen.

Wenn die Lebendigkeit also eigentlich da ist, wie kam es dann überhaupt dazu, dass wir nicht mehr unsere volle Lebendigkeit leben? Was hat das mit traumainduzierter Gewalt zu tun? Wie lässt sich Ekstase im Zusammenhang mit Lebendigkeit verstehen und wie spiegelt sich Trauma in Sexualität wider?

Wir dürfen wieder lernen, die Ekstase in unser Leben einzuladen, sie als Tanz des Lebens zu sehen und Polaritäten ineinanderfließen zulassen. Heilung sollte dabei nicht das schlussendliche Ziel sein. Es geht vielmehr darum, alles, was wir innerhalb der Kultur gelernt haben, auf den Prüfstand zu stellen, ggf. zu verlernen und neu zu lernen.

Wenn wir das tun, entfaltet sich der Alltag so ekstatisch, wie er es natürlicherweise möchte -du hörst nur auf es zu verhindern!

 Ilan beschreibt in einem wunderschönen Beispiel das Erleben als ein Wechselspiel zwischen „sein“ und „geschehen lassen“. Es geht darum, das „tun müssen“ zu verlernen und das „nichts tun“ zu üben.


Wenn diese Zeilen etwas mit dir machen, dann lasse dazu unbedingt Ilans Worte in unserem Interview auf dich wirken…

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Kommt dir das bekannt vor? Wenn etwas nicht so läuft, wie du es dir gedacht hast, verfällst du im Groll, ärgerst dich und bist tief traurig?

Dann kann das ein klares Zeichen für einen Mangel im tiefen Urvertrauen des Lebens sein, was die wenigstens von uns mitgegeben bekommen haben!
Im Interview mit Annina Ritter und Heike Jekel wird deutlich: Der Wert des Urvertrauens ist eine essenzielle Basis für unser Leben, indem der Start des Lebens, die Geburt, entscheidend ist. 

 Aber, nicht nur die Geburt spielt eine wichtige Rolle, sondern auch die frühe Kindheit und die Schulzeit können das Urvertrauen massiv erschüttern.

 • Wie können wir das Urvertrauen wieder zurückgewinnen?
 • Wie schaffen wir es, durch die schmerzhaften Wunden im Laufe des Lebens uns wieder fallen und tragen zu lassen?
 • Wie gelingt es uns, diese Wunden zu heilen?

Wir gehen intensiv darauf ein, in welchen Prozessen unseres Seins das Thema Urvertrauen geprägt wird und warum es in diesem Zusammenhang so wichtig ist, dass Frauen wieder in die Selbstbestimmung und Selbstermächtigung kommen.

Heike Jekel sagt: Was es dafür braucht, ist eine große Menge an Aufklärungsarbeit und für Kinder die Möglichkeiten, Urvertrauen neu zu erlernen.

Warum es wesentlich ist, dass auch der Vater mit in diese Arbeit miteinbezogen werden sollte und wieso es so wichtig ist heilige Räume zu erschaffen, erklärt Annina Ritter in einfühlsamen und klaren Worten. Es geht darum, wieder ganz im gegenwärtigen Moment zu sein und dies auch unseren Kindern vorzuleben. Das schafft eine neue bewusste Generation mit einer großen Portion Urvertrauen, in dem sie erkennen: Du darfst dich ausleben, so wie du bist und glücklich sein!

Höre dir unbedingt die bestärkenden Worte von „Unbeschreiblich weiblich“ an, wenn du mehr über das Thema Urvertrauen wissen möchtest.

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Kennst du das auch? Vielen von uns fällt es oft so schwer, Entscheidungen zu treffen.

Wir vertrauen uns selbst nicht oder wissen nicht, was denn jetzt richtig oder falsch ist.

Und andersherum fällt es uns so unglaublich schwer, nichts zu entscheiden und in Hingabe und Vertrauen zu leben.

Erkennst du die Stichworte wieder?

Genau! Es geht um männliche und weibliche Energie!

Im Gespräch mit Alexandra Kalcakosz sprachen wir noch einmal ganz intensiv um dieses Thema im Ursprung der Empfängnis.

Sie macht deutlich, wie essenziell dieser Moment der Befruchtung ist und wie diese Erfahrung schon die ersten Prägungen mit sich tragen kann und geht dabei auf bedeutungsvolle Punkte ein.

Warum fällt es uns in der heutigen Zeit so schwer, die Empfängnis in ekstatischer Liebe stattfinden zu lassen?

Wie lässt es sich erklären, dass die Eizelle und der Samen des Mannes schon vor und auch während der Empfängnis Verletzungen und Traumata in sich tragen? Warum ist der Moment der Empfängnis schon so prägend für die Schwangerschaft und auch die Geburt?

Alexandra Kalcakosz sagt: Es geht darum, das weibliche und männliche in sich selbst wieder zu verschmelzen und beide Anteile auszuleben, um sich wirklich vollständig zu fühlen und sich dadurch selbst zu heilen.

Warum das so wichtig für unsere Beziehungen ist und wie wir dadurch vermeiden können, in die Täter-Opferrollen zu verfallen, erklärt sie in einem aussagekräftigen astrologischen Kontext.

Magst du mehr erfahren? Dann höre dir unbedingt das Video an, lasse dich durch Alexandras breitgefächertes Wissen inspirieren.


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Ich bin Lucia, die Lichtkönigin. Ich bringe Licht ins Dunkel und beleuchte die individuellen sowie kollektiven Schatten auf Erden und in jedem einzelnen. Als doppelter Skorpion ist es für mich selbstverständlich die Tiefe des Seins mit allen lichtvollen und dunklen Anteilen zu erforschen und den Stachel ggf. in die Wunde zu legen. Denn Heilung braucht Wahrheit. Gleichzeitig bin ich sehr 12tes Haus geprägt und meine Verbindung zum Unsichtbaren, Nicht-greifbaren ist sehr stark. Uranus macht mich unkonventionell und lässt mich alte, überholte Strukturen und Muster sprengen. Mein kosmischer Auftrag dient der Heilung der Erde und der Menschen, die bereit sind hinzuschauen.

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Annina Ritter lebt mit Mann, Kind, Hund und Laufenten auf dem schönen unterfränkischen Land in der Nähe von Würzburg. Sie hat Soziologie, Politik und Spanisch studiert. 2012 hat sie sich auf den Weg gemacht und begleitet jetzt Frauen als Flowbirthing Mentorin und Theta Healerin.

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Ich bin Lucia, die Lichtkönigin. Ich bringe Licht ins Dunkel und beleuchte die individuellen sowie kollektiven Schatten auf Erden und in jedem einzelnen. Als doppelter Skorpion ist es für mich selbstverständlich die Tiefe des Seins mit allen lichtvollen und dunklen Anteilen zu erforschen und den Stachel ggf. in die Wunde zu legen. Denn Heilung braucht Wahrheit. Gleichzeitig bin ich sehr 12tes Haus geprägt und meine Verbindung zum Unsichtbaren, Nicht-greifbaren ist sehr stark. Uranus macht mich unkonventionell und lässt mich alte, überholte Strukturen und Muster sprengen. Mein kosmischer Auftrag dient der Heilung der Erde und der Menschen, die bereit sind hinzuschauen. Die sich der eigenen Verwundung stellen, um die Essenz darin zu erkennen. Die aus dem sich selbst klein halten heraus treten wollen um Großes zu bewirken.

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  Alexandra Schwarz-Schilling, führt uns in diesem Interview in ihr unfassbar breitgefächertes Wissen aus fast 30 Jahren Erfahrung in der frühgeschichtlichen Kultur bis hin zur heutigen Patriarchats-Kultur.
Wieso ist unsere Kultur so sehr aus der Balance geraten? Wo liegen die Zusammenhänge? Wie greift das Eine in das Andere, weshalb wir uns in heutigen Beziehungen so schwertun?

Alexandra macht deutlich, wieso das weibliche Prinzip noch sehr viel Heilung genießen darf und warum auch die männliche Sexualität und Gefühlswelt ihre Heilungsräume braucht.

Fakt ist: Es gibt noch viel zu tun! Wir brauchen neue Konzepte, und das nicht nur, um unsere Beziehungen zu fördern, sondern auch, um die Erde als unser Zuhause zu erhalten.

Wir spüren alle, dass es, so wie es ist, nicht weitergehen kann und das etwas schief läuft. 

Das Problem: Veränderung von Konzepten ist schwierig, wenn wir selbst ein Teil davon sind!
Was es dafür braucht? Zunächst einmal sehr viel Verständnis. Wenn wir etwas verstehen, dann können wir es viel besser verändern.

 
Die Auswirkungen auf diese einschneidenden Momente sind gravierend.

 
Als wäre das nicht genug, haben sie dazu geführt, dass wir den Kontakt mit der natürlichen Welt verloren haben. Als Teil des Gesamtorganismus Erde ist das kein schlauer Zug, denn wir wissen alle: Wenn wir so weiter machen, bringen wir uns an den Rand des Untergangs.

Was diese Annahme im Hinblick auf die Heilung der Erde mit Selbstliebe zu tun hat und warum Alexandra einen anderen Standpunkt von dem Seelen- & Geisteskonzept hat, erklärt sie in tiefgründigen und ehrlichen Worten.

 

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Wusstest du, wenn kleine Kinder schreien gelassen werden, dass dies genauso schlimm für sie
sein kann, wie ein Flugzeugabsturz?
Kleine Kinder erleben diese Lage als unglaublich große und lebensbedrohliche Herausforderung.
Das ganze Nervensystem wird überfordert und kann sich selbst nicht mehr regulieren.
Die Folge: Es entstehen frühkindliche Traumata.
Christian Meier erklärt in diesem Zusammenhang, wie unser Nervensystem funktioniert, warum
frühkindliche Verletzungen heute immer noch in uns aktiv sind und wie eine Heilung möglich ist.
Warum es aber nicht reicht, nur das Nervensystem zu heilen, erklärt er in eindrücklichen Worten.
Gefühle spielen hier eine enorme Rolle. Und hier entfaltet sich schon das Problem, denn als
Kinder bekamen wir beigebracht:

• Du darfst nicht wütend sein!
• Schrei doch nicht so rum!
• Wenn du schreist, gibt es Ärger!

Das Resultat: Statt unsere Gefühle wirklich zu durchfühlen, können wir sie entweder nicht halten
oder wir überspielen sie mit Trauer.
Was es braucht, ist die Wiederverbindung zu uns selbst, zur eigenen Lebenskraft, zu unserer
Lebendigkeit und zu all unseren Gefühlen.
Das Gute ist: Wir müssen uns das nicht erarbeiten. Sondern, wir dürfen lernen herauszufinden,
was uns im Weg steht, warum wir nicht immer so leben!
Wo sind also diese Barrieren in uns? Und wie können wir sie heilen?
Christian nimmt uns in diesem Interview mit auf eine Reise in das tiefe Thema des frühkindlichen
Traumas anhand von einleuchtenden Erklärungen.

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Die Folge: Es entstehen frühkindliche Traumata. Christian Meier erklärt in diesem Zusammenhang, wie unser Nervensystem funktioniert, warum frühkindliche Verletzungen heute immer noch in uns aktiv sind und wie eine Heilung möglich ist. Warum es aber nicht reicht, nur das Nervensystem zu heilen, erklärt er in eindrücklichen Worten. Gefühle spielen hier eine enorme Rolle. Und hier entfaltet sich schon das Problem, denn als Kinder bekamen wir beigebracht:
 • Du darfst nicht wütend sein!
• Schrei doch nicht so rum!
• Wenn du schreist, gibt es Ärger!
 Das Resultat: Statt unsere Gefühle wirklich zu durchfühlen, können wir sie entweder nicht halten oder wir überspielen sie mit Trauer. Was es braucht, ist die Wiederverbindung zu uns selbst, zur eigenen Lebenskraft, zu unserer Lebendigkeit und zu all unseren Gefühlen. Das Gute ist: Wir müssen uns das nicht erarbeiten. Sondern, wir dürfen lernen herauszufinden, was uns im Weg steht, warum wir nicht immer so leben! Wo snd also diese Barrieren in uns? Und wie können wir sie heilen? Chrsitian nimmt uns in diesem Interview mit auf eine Reise in das tiefe Thema des frühkindlichen Traumas anhand von einleuchtenden Erklärungen.

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Wie stark versuchst du deine negativen Gefühle noch zu unterdrücken?

→ Deine Unsicherheit und Scham „weghaben“ zu wollen?

→ Deine Angst und deine Verletzungen nicht fühlen zu wollen?

→ Und unangenehme Gefühle in Ablenkungen zu ersticken?

Wir alle kennen sie: Schattenanteile in uns, die immer wieder hochkommen, sich breit machen und unüberwindbar scheinen.

Dabei wollen wir doch nur eins: Glücklich sein. Frei sein. Lebendig sein!

Wir alle streben nach Licht und Liebe in unserem Leben. Wir alle wollen diese Ekstase.
Aber, die Wahrheit ist: Wer Licht und Liebe will, der darf auch durch die Dunkelheit gehen!

Im Interview mit der lieben Doro Grünefelder, gehen wir darauf ein, wie wichtig es ist, sich die eigenen Schattenanteile tiefer anzuschauen.
Viele von uns suchen die Wurzel in der eigenen Kindheit und vergessen dabei, dass Prägungen schon viel früher entstehen können.
Wenn etwas prägend ist, dann ist es doch der erste Herzschlag!
Doro beschreibt in 7 „Birth Imprints“ wie Traumastrukturen schon ab dem Moment der Zeugung, bis hin zum Vorgehen der Gebärmutter und bei der Geburt und Stillzeit entstehen können

Warum jeder dieser Imprints einen Samen für die eigene persönliche Entfaltung sein kann, erklärt sie uns ausführlich.

Sie nimmt uns mit auf eine ganz persönliche Reise, in der sie erzählt, wie das Thema Ablehnung in ihren Beziehungsthemen, seinen Ursprung in ihrer eigenen Zeugung erfahren hat.
Wer durch diese Imprints reist und sie an der Wurzel befreit, kann wieder auf offene und liebevolle weise in Beziehung mit sich selbst und anderen Menschen gehen, kommt aus dem Schmerz in die volle Selbstverantwortung und kann das Geschenk aus diesen traumatischen Erfahrungen ziehen.
Wie das genau funktioniert? Erklärt uns Doro Grünefelder im Interview… 

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 Die meisten Menschen haben in ihrer Kindheit eine ungesunde Vaterschaft erlebt. → Sie wurden angeschrien → Mit harten Grenzen konfrontiert → Oder standen Gewalt gegenüber Kinder testen die Grenzen der Erwachsenen und unsere Gesellschaft ist schon lange Zeit damit überfordert. Das Resultat: Es wurde hart durchgegriffen und die Kinder dazu erzogen zu funktionieren. Es liegt auf der Hand, dass hier so einige unserer Verletzungen entstanden sind, oder? Equiano Intensio sagt, entweder war das „Harte“ sehr präsent, oder es stand eine tendenzielle Abwesenheit der Väter im Vordergrund. Dabei ist es so wichtig für Kinder einen bewussten Vater an ihrer Seite zu haben. Wir gehen in diesem Zusammenhang auf wertvolle Themen im Interview ein:
 
Wie äußert sich Mütterlichkeit und Väterlichkeit und in welchem Maß braucht das Kind, wie viel von der jeweiligen Energie?
Wie können liebevolle, bewusste Grenzen gesetzt und gleichzeitig dem Kind Halt gegeben werden?
Was hat die globale Abwesenheit der Väter für Auswirkungen auf unsere Gesellschaft?
 
Eine bewusste Vater- und Mutterschaft kann sehr intensiv, anstrengend und Kräfte zerrend sein.
Es bedarf bewusste Auseinandersetzungen, mit allem, was aufkommt und sich zeigt. Das Gute ist: Kinder versuchen immer nur das in ihren Eltern zu ergänzen, was ihnen noch fehlt, um sich komplett ganz zu fühlen! Wer weiter durch diesen Prozess geht und langfristig dranbleibt, der kann am Ende sagen: „Wow! Mein Kind war meine Heilung.“

Wieso, die Familie so ein großes Tor für das eigene spirituelle Erwachen und Heilen sein, warum dieser Weg immer erst nach innen und von da aus nach Außen führt, erklärt Equiano ausführlich in unserem Interview. Höre es dir unbedingt an, wenn du tiefer in das Thema der bewussten Vaterschaft eintauchen möchtest. Ich freue mich auf dich!
 

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  Wir alle kennen diese Krisen, die unser Leben bestimmen zu scheinen. Wir kämpfen uns von Krise zu Krise und egal welche Techniken wir verwenden – wir kommen einfach nicht an den Knotenpunkt!

Franz Renggli kennt diese Erfahrungen aus seinem eigenen Leben, bis er auf das Thema Reinkarnation stieß und in seine eigene Schwangerschaft und Geburt zurückreiste. Seitdem erforscht er intensiv die Prägungen, die uns in dieser frühen Lebenszeit mitgegeben wurden.

Fakt ist: Wir alle können uns nicht an diese Zeit erinnern, aber trotzdem ist jede Prägung in unserem Körper gespeichert. Die Schwierigkeit dabei ist: Wie kommt man an diese Stellen heran? Heftige Gefühle in alltäglichen Situationen, mit unseren Kindern oder dem Partner, Schuldzuweisungen, Wut, Trauer, Verzweiflung, Machtkämpfe und Ärger enden in endlosen Streitigkeiten.
 • Wie können wir damit umgehen?
• Wie können wir verstehen, was da eigentlich in uns vorgeht?
 • Wieso reagiert unser Körper so?
 • Inwiefern spiegeln Kinder die Beziehungs-Diskrepanzen der Eltern?
 • Warum fällt es uns so schwer, negative Gefühle zuzulassen? • Warum ist Sexualität so eine wunderbare Heilungsmöglichkeit?
 • Und wie kommen wir von der Opferhaltung in die Selbstermächtigung?

 Die Wahrheit ist: Wer genauer hinsieht, der erkennt, dass der Andere nie Schuld ist, sondern immer nur ein Auslöser. Ein Auslöser, der die eigene innere Verletzlichkeit weckt und aufdeckt.
Wie wir damit umgehen können, und warum dahinter die größten Schätze verborgen sind, beschreibt Franz in wertvollen Beispielen.
Für ihn ist eins sicher: In jedem Menschen ist ein glücklicher Kern verborgen. Und es gibt einen ganz bestimmten Weg, immer näher an diesen Kern zu kommen…

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  Kennst du das auch? Du hattest eine glückliche Kindheit, du denkst, es war alles in Ordnung mit Mama und Papa, bis dich immer wieder die gleichen Themen in deinen Beziehungen treffen?
Immer wiederkehrende Gefühle, die sich wiederholt zeigen, du aber einfach nicht erkennen kannst, woher diese kommen?
Wo liegt da der Ursprung?
Was hat das mit deinen Eltern zu tun, was mit der Ahnenlinie und sogar mit dem gesamten Kollektiv?
Wie können wir aus diesem Feld ausbrechen und uns davon lösen?
Dass du dir diese Frage stellst, oder dich dafür interessierst, verrät mir eine wichtige Sache über dich: Du möchtest an den Kern dieser Ursache kommen und bist damit schon vielen Menschen voraus.
Denn die Wahrheit ist: Wir sind so gut wie alle traumatisiert, aber die wenigsten wissen überhaupt davon. Und wenn sie davon wissen, dann wird nicht darüber gesprochen, sie halten Gefühle zurück, verstecken sich vor sich selbst und anderen und schlucken den Schmerz herunter.
 Franz Ruppert erklärt in unserem Interview, inwiefern wir uns durch unsere Traumatisierungen unbewusste Überlebensstrategien auferlegt haben, was die Ablehnung der Mutter mit der aktuellen Weltsituation und Kriegen auf sich hat und inwiefern das mit dem verlorenen Zwilling zu tun hat, den fast jeder von uns in seinen frühen Lebenszeiten an seiner Seite hatte.
Die Frage, die sich stellt, ist:
Wie gehen wir damit um? Wie finden wir aus destruktiven Beziehungen heraus und wie gelingt es uns unsere Kinder zu stärken, ohne sich die Schuld für die Weitergabe des Traumas zu geben? Franz beschreibt die Lösungen dessen als so einfach, weil sie richtig sind. Das einfache ist richtig. Das stressig raubt uns Zeit, Energie und hat den Effekt das Trauma zu wiederholen.
Schaue dir unbedingt das Video an, wenn du wissen willst, welche Ansätze Franz in unserem Gespräch dafür gefunden hat.

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  „Ich hasse meine Mutter!“
 Viele von uns haben diesen Satz schon mal gesagt oder gedacht. Du vielleicht auch?

Im ersten Moment sind das ziemlich krasse Worte, die dich selbst vielleicht sogar erschrecken oder zum Nachdenken anregen.

So eine Aussage kommt natürlich nicht von irgendwo her.

Wer solche Worte wählt, der trägt höchstwahrscheinlich tiefe emotionale Wunden, Prägungen und Verletzungen in sich.

Und damit haben diese Worte auch nichts Böses oder Gemeines an sich. Im Gegenteil: Es ist ein Ausdruck von bisher unterdrückten Gefühlen und damit ein Türöffner für etwas ganz Großes!

Germaid Charlotte, Expertin für Mutter-Tochter-Beziehungen, sagt: „Es gibt selten eine Beziehung, die so krass in die Extreme geht.“

Auf der einen Seite ist da diese unbeschreibliche Liebe, und auf der anderen Seite dieser unfassbar große Hass!

Was aber viele von uns in diesem Gegensatz nicht sehen, ist das Dazwischen.

Dazwischen steckt ein unfassbar großes Geschenk mit dem größten Verwandlungspotential für das eigene Leben.

Wenn wir das als Frau erkennen, dann begreifen wir, was ein riesengroßes Spektrum sich eröffnet, indem wir vom Leben lernen und uns entfalten können!

Klingt zu schön, um wahr zu sein?

Nicht mit Germaid. Sie erklärt uns anhand von emotionalen Beispielen aus ihrem Leben, wie sie dorthin gekommen ist und geht dabei auf wichtige Aspekte der liebevollen Trennung von der Mutter ein.

Wie auch dir das gelingen kann, erklärt sie im Interview anhand von konkreten Schritten.
 
 

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90 % der Schwierigkeiten, die Kinder in der Schule haben, kommen nicht durch funktionale Schwierigkeiten, sondern sind verursacht durch Beziehungsstörungen oder Beziehungsbeeinträchtigungen!

Diese Erfahrung hat Klaus Käpperli als Schulpsychologe sammeln dürfen und ist der Sache tiefer auf den Grund gegangen.

Gründe hierfür, können prä- und perinatale Erfahrungen sein: Prägende Erlebnisse aus Schwangerschaft und Geburt, die sich im gesamten Leben eines Kindes zeigen können.

Ein wesentliches Merkmal dessen ist es, wie das Kind mit Übergängen im Leben umgeht. Vom Eintritt in die Schule, Mittelstufe, Oberschule oder ins Berufsleben. Übergang für Übergang können sich diese immer wiederkehrenden Geschichten im Leben des Kindes wiederholen.

 Im Interview geht Klaus Käpperli darauf ein, was das Leben der Eltern schon vor der Schwangerschaft für eine Rolle spielt. Was kann das Kind schon vorher aufnehmen und inwiefern beeinflusst das die Geburt?
 
Er beschreibt ein ganz entscheidendes vorgeburtliches Ereignis als den wichtigsten Übergang überhaupt!

Was die Seele damit zu tun hat und warum das Leben nur durch ihre Bereitschaft entstehen kann – egal wie die Umstände sind, erklärt Franz anhand von eindrücklichen Beispielen.

Die Wahrheit ist: Es geht nie um das Kind, das Verhaltensschwierigkeiten aufzeigt. Es geht vielmehr darum, als Erwachsener zu schauen, was das Kind wirklich braucht.

Wie können wir als Erwachsene Sicherheit geben und gleichzeitig eine Willkommenskultur pflegen, sodass das Kind sich in unseren Systemen wohlfühlt und gerne dort ist?

Was es braucht, ist ein Umfeld, in dem sich das Kind in seinem ganz eigenen Tempo entfalten kann, und das Gefühl von gehalten werden vermittelt bekommt.

Wie diese Art von Umgang im Detail aussehen kann, gibt er in beeindruckend und liebevollen Beispielen in unserem Interview wieder.






 

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 Der Weg in die eigene heile Essenz ist manchmal hart. Von einem Schattenthema zum nächsten werden wir vom Leben geprüft und immer wieder an unsere Traumastrukturen und Urthemen geführt.

Die Wahrheit ist: Es ist nicht immer leicht, den Weg der eigenen tiefen Wahrheit zu gehen.

Seiner Intuition zu folgen, kann leicht sein. Muss es aber nicht.

Es ist mal leichter, mal schneller und manchmal müssen große und schwierige Aspekte gemeistert werden, bis wir wirklich verstehen, wo der Knackpunkt liegt.

Worauf es wirklich ankommt, gibt Lucia Fürstenberg in unserem Video wieder.
• Wie gehen wir mit Herausforderungen auf dem Weg in unsere Essenz um? • Wie können wir das Vertrauen in die eigene innere Führung wieder finden? • Wie können wir die eigene Schöpferenergie wieder in uns aktivieren?
 • Wie können wir unseren Schattenanteilen wahrhaftig begegnen, um sie schlussendlich gehen zu lassen?
 • Und wie gelingt es uns, unsere Themen nicht auf die eigenen Kinder zu übertragen?

Die gute Nachricht ist: Neben all dem Schatten gibt es so viel mehr Licht! Und wir haben immer den direkten Zugang zu dieser Quelle.

Wenn wir diese tangieren, dann kann uns nichts mehr einschüchtern, dann sind wir unaufhaltsam und wissen mit unseren Schatten umzugehen.

Dort fühlen wir uns lebendig und können an den Ort kommen, wo es am stärksten vibriert.

 Möchtest du das auch? Dann höre dir unbedingt Lucias Worte zu diesem Thema an.

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 Es gibt nicht nur den einen richtigen Weg, denn jedes Ziel ist individuell.

 Aus traumatischen Familiensystemen heraus zukommen kann ein ganzes Leben dauern oder man schafft es sogar nie aus diesem Trauma auszubrechen.

Was hilft, ist die Einstellung, das Leben, als das, was es ist, zu akzeptieren und Familienmitglieder, die andere Wege gehen, damit sein zu lassen und sich selbst treu zu bleiben.

Seitdem wir klein sind, sind wir darauf konditioniert, nach außen zu demonstrieren perfekt zu sein, aber innerlich fühlen wir uns oft hilflos und verloren.
Wir dürfen nicht erzählen, was wirklich zu Hause passiert …
 
• Was sollen denn die anderen Leute denken?
• Das darf keiner wissen!
• Das gehört sich nicht so!
 • Das darfst du nicht tun!

Das Problem dabei ist, dass der Großteil der Menschen nicht zeigt, was in ihren Herzen steckt.

Moksha Devi erzählt in unserem Interview, dass Teil ihrer eigenen Therapie war, sich in die Öffentlichkeit zu begeben. Sie hat sich demaskiert, die Menschen hinter die Fassade blicken lassen, sich verletzlich gezeigt und andere dazu eingeladen, das auch zu tun - in Wahrhaftigkeit und Tiefe.

Sich der tiefen Wahrhaftigkeit dem Schein vorzuziehen ist hart, schmerzhaft und einsam. Auch die Trauerarbeit gehört dazu.

Es geht darum sich hineinfallen zulassen, wieder in die Selbstverantwortung zukommen und sich selbst und auch andere in der Unperfektheit zu akzeptieren.

Aber wie schaffen wir es gleichzeitig aufzuarbeiten, was uns passiert ist und das Erlebte nicht ans eigene Kind weiterzugeben? Wie schaffen wir es, die Masken fallen zu lassen? Und warum fällt uns das so schwer? Wie können wir mit dem immer wiederkehrenden Schmerz und der Trauer umgehen?

 Wie, erzählt Verena im Interview, mit einer großen Portion Selbsterfahrung und viel innerer Weisheit…

Eins ist sicher: Die Zeit ist reif. Es passiert viel auf dieser Welt. Jetzt kommt langsam das Licht.

Eins ist sicher: Die Zeit ist reif. Es passiert viel auf dieser Welt. Jetzt kommt langsam das Licht! 

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Die Ehre ist groß, Sabine Schlotz so offen und voller Mut, wie sie noch nie in einem Interview über ihre Erfahrung mit ihrem ungeborenen Kind gesprochen hat, begrüßen zu dürfen.

Sie spricht davon, wie ihr Kind Monate vorher, bevor es überhaupt gezeugt wurde, Kontakt mit ihr aufgenommen hat.

Sabine beschreibt ihrer Erfahrung als zutiefst spirituell, obwohl sie eher der wissenschaftliche Typ-Mensch ist und die Biologie und Physik liebt.

 Ihre Erfahrung hat tiefe Fragen über den Tod, das Leben an sich, die Gesundheit und Krankheit in ihr aufwerfen lassen:
 
Wie kann eine Verbindung zwischen Ungeborenen und Mutter entstehen?
Wie kann man sich das erklären?
Wie werden wir biologisch geprägt und was hat das für einen Einfluss auf uns Menschen und die vorgeburtliche Phase?
Was ist wichtig für die Entwicklung für das Ungeborene?
Inwieweit sind wir eigentlich noch offen und bereit, in uns hinein zu spüren?
 
Ihr wurde klar: Es gibt einen Kanal zwischen Mama und ihrem Baby. Signale zwischen Empfänger und Sender. In Sabines Arbeit geht es darum, die Mama wieder zu ermutigen, sich erreichbar für diese Signale zu machen und ihre Empfänger-Position zu stärken!

Natürlich stellt sich hier die Frage, ob das überhaupt möglich ist?
Das kann wohl nur jeder Einzelne für sich selbst entscheiden, sobald man die Vorgeburtlichkeit wirklich erlebt hat.

Wie dieses Erleben aussehen kann, beschreibt sie eindrücklich in unserem Interview und geht dabei auf verschiedene Möglichkeiten ein, wie wir einen anderen Blickwinkel auf die Ungeborenheit entwickeln können, und dabei die eigenen Geburts-Traumata nicht außer Acht lassen sollten.

Sabine sagt: Es geht immer darum, was du wählen willst. Ist es Angst oder Ruhe? Das ist Friedensarbeit im tiefsten Innern.
 

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„Mutter sein ist der anstrengendste Job der Welt.“

 → Unglaublich erschöpfend
→ Unglaublich herausfordernd
 → Unglaublich aufreibend

 Es ist kein Geheimnis, dass viele Frauen in ihrer Aufgabe als Mutter an ihre Grenzen stoßen.

Wer Mutter wird, der kommt plötzlich in einen ganz neuen Raum, der gleichzeitig mit ganz viel Liebe gefüllt ist, aber auch so einiges an die Oberfläche holt.

Salomea Klaus beschreibt diese Erfahrung als den größten Entwicklungsbeschleuniger ihres Lebens.

Prägungen, Verletzungen, Muster, die sie nicht sehen wollte, zeigten sich in dieser Zeit so deutlich wie nie zu vor.

Dass das richtig unangenehm sein kann, kannst du dir vorstellen, oder?

Das Gute daran: Wenn dies erstmal sichtbar ist, so kann man es auch bearbeiten.

Salomea nutze diese Chance, machte sich auf den Weg, um ganz bei sich selbst und ihrer authentischen weiblichen Kraft anzukommen.

Sie erzählt von selbstbestimmten Geburten, Erkenntnisse über das Ahnen-Wirken, das Machtwirken der Frau in der geschichtlichen Vergangenheit und das Ansehen der Mutter-Rolle in unserer Gesellschaft.

Was braucht also eine Frau, um die Rolle als Mutter wirklich meistern zu können?
 • In erster Linie eine große Portion Selbstfürsorge
• Die Erlaubnis, die eigenen Grenzen zu setzten
 • Und den Mut sich auch gegenüber den Kindern verletzt, roh und offen zu zeigen

Welche Möglichkeiten Salomea sich dadurch eröffnet haben, erzählt sie in unserem Interview und geht dabei noch tiefer auf die Dynamiken zwischen Mutter und Kind ein.

 Eins ist sicher: Je mehr du dich als Mutter in deiner eigenen Person verwirklichst, Energie tankst und dich lebendig fühlst, desto mehr nährst du damit deine Kinder und die ganze Familie.


Lust auf mehr Input? Dann klicke hier auf den Link zum Video und lasse dich con Salomea inspirieren.
 



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Wer kennt es nicht?

 Du gehst zu deinen Schwiegereltern, obwohl es dir gewaltig gegen den Strich geht, aber du möchtest deine/n Partner/in nicht enttäuschen.

 Du sagst das Weihnachtsfest in der Großfamilie zu, obwohl du eigentlich viel lieber mit deinen Engsten die Zeit verbringen möchtest.

 Du wählst den hoch angesehenen Job, obwohl dein Herz für etwas ganz anderes schlägt, nur um deine Eltern nicht zu enttäuschen.

 Aber warum eigentlich? Warum tun wir Menschen das?

 Hier beginnt eine ganz spannende Forschung, die von Person zu Person ganz individuell aussehen kann. Fragen, die sich hier jeder selbst stellen kann:
 • Warum glaubst du, du musst in deiner Familie jemand anderes sein, als du wirklich bist?
 • Warum traust du dich nicht, dich deinen Eltern in deinem Dogmatismus zu zeigen?
• Was würde denn passieren, wenn du es doch tust?
 • Was hat damals für dich gegolten und warum gilt es heute noch?

 Im Interview mit Sandra Maria Teml gehen wir auf diese Themen näher ein und machen deutlich, wie wichtig es ist, die eigene innere Größe zu spüren und die eigenen Grenzen zu achten.

 Viele von uns haben Schwierigkeiten damit „NEIN!“ zu sagen und stellen sich damit selbst in den Hintergrund, ertragen Dinge, die sie so nicht haben wollen und belügen sich selbst.

 Und das nur aus dem Grund, um dem anderen nicht weh zu tun. Die Wahrheit ist: Wenn wir das tun, tun wir uns nur selbst weh und sehen unsere Gegenüber nicht in ihren Möglichkeiten, sondern in ihren Begrenzungen!

 Wenn wir dieses „Nein“ in uns finden, dann ist wieder eine Beziehung mit unseren Partnern, Kindern und Eltern auf Augenhöhe möglich und es kann eine Kommunikation in Klarheit und Größe stattfinden.

 Wie uns das gelingen kann, erklärt Sanda Maria Teml anhand von emotionalen Beispielen aus ihrem eigenen Leben und geht dabei auf die 4 verschiedenen Eltern-Typen ein.

 Bist du neugierig? Dann schaue dir das Video unbedingt dazu an. 


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  Mit der umfangreichen Frage, wie eine Friedenskultur entstehen kann, führt uns Sabine Lichtenfels an den Kern der menschlichen Kulturgeschichte und die Urmatriachachal-Kultur.

Sie nimmt uns mit in ihre Vergangenheit, in der sie mehr von dem Gemeinschaftswissen und Jesus als Kernfigur erfahren wollte, aber schnell bemerkte, dass es viel mehr um eine Kriegsgeschichte und um die Rolle der Frau ging: Eva sei die Böse, die Adam verführt hat und von Gott verurteilt wurde.

Auf ihrer damaligen Suche nach einem Heilungsbiotop stieß sie auf einen Steinkreis in Portugal mit 96 riesigen Megalithen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt in solchen Begegnungen stellen wir uns alle die Frage: Wie wurde dies ohne Maschinen errichtet?

Das war der Zeitpunkt für Sabine, in die spirituelle Forschung zu gehen. Sie erkannte, welche universellen Kräfte uns zur Verfügung stehen und erlangte mehr und mehr Vertrauen in die eigene innere Führung und den heilen Kern des Ursprungs der Menschheit, wo wir alle herkommen!

Vor knapp 7000 Jahren entdeckte der Mensch, dass er auch Macht über das Leben anderer haben kann. Durch diesen neuen imperialen Kulturgedanken entstand in gewisser Weise eine Revolution gegen das Göttliche und Weibliche, mit Folgen, die bis heute Auswirkungen auf uns Menschen haben. Männliche Energien und weibliche Energien standen im Kampf und wurden mit der Zeit zu unvereinbaren Gegensätzen.

Vor allem das heutige Frauenbewusstsein und die Einstellungen gegenüber der Sexualität hat uns in dem Sinne geprägt, dass Sexualität etwas Negatives ist. Sie wurde in der Vergangenheit verboten und vertefuelt: Menschen mussten ans Kreuz, wurden von der Kirche erhängt oder kamen ins Gefängnis.

 Die heilige Sexualität und das Wunder des sexuellen Lebens überhaupt, wird dadurch heute nicht mehr geehrt, geachtet oder zelebriert!

 Fakt ist: Wir befinden uns, durch diese Zeiten, in einer traumatisierten Gesellschaftsform, die im Unterbewusstsein in allen von uns aktiv ist.

Die Frage, die sich stellt, ist: Wie kommen wir da also raus? Wie können wir uns aus der Hypnose unseres Bewusstseins befreien und zu dem Ursprung gelangen, wo die heile Quelle liegt? Was hindert uns daran, wenn das natürliche Leben doch eigentlich jederzeit auf Heilung ausgerichtet ist? Wie können wir wieder Partnerschaften auf Augenhöhe führen, und von Herz zu Herz in Liebe leben?

Dafür bedarf es unter anderem das Zusammenspiel 2 wichtiger Aspekte:

 Die männliche Energie, als Schöpferische und die weibliche als das Empfangende. Beide Energien im heilen Ursprung in Balance, lässt Manifestation entstehen. Das ist das Wunder der Schöpfung!

Wir dürfen also lernen, wieder an diesen Ursprung vorzudringen und erkennen, wann wir im konditionierten Bewusstsein denken. Dort gibt es keine Verlustangst, keine Eifersucht, kein sich ständiges vergleichen, keine Bosheit und kein Betrug.

Was es braucht, ist ein ganz anderes soziales gesellschaftliches Umfeld, in dem wir herausfinden können, wie wir die heilige Liebe wirklich leben können.

Die Erde braucht viele geöffnete Herzen, in denen sich das Denken und Leben ganz automatisch ändert, so wie es uns die indigen Völker vorgelebt haben.

Lasst uns alle wieder daran erinnern, dass wir Gemeinschaftswesen sind, dass wir die Liebe wieder lernen und wie wir uns in diesem Sinne gut miteinander vernetzen können!

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Die meisten Menschen haben in ihrer Kindheit eine ungesunde Vaterschaft erlebt.

 → Sie wurden angeschrien
→ Mit harten Grenzen konfrontiert
→ Oder standen Gewalt gegenüber

Kinder testen die Grenzen der Erwachsenen und unsere Gesellschaft ist schon lange Zeit damit überfordert.

Das Resultat:
Es wurde hart durchgegriffen und die Kinder dazu erzogen zu funktionieren. Es liegt auf der Hand, dass hier so einige unserer Verletzungen entstanden sind, oder?

 Equiano Intensio sagt, entweder war das „Harte“ sehr präsent, oder es stand eine tendenzielle Abwesenheit der Väter im Vordergrund. Dabei ist es so wichtig für Kinder einen bewussten Vater an ihrer Seite zu haben.

Wir gehen in diesem Zusammenhang auf wertvolle Themen im Interview ein: 
Wie äußert sich Mütterlichkeit und Väterlichkeit und in welchem Maß braucht das Kind, wie viel von der jeweiligen Energie?

Wie können liebevolle, bewusste Grenzen gesetzt und gleichzeitig dem Kind Halt gegeben werden?

Was hat die globale Abwesenheit der Väter für Auswirkungen auf unsere Gesellschaft? 

Eine bewusste Vater- und Mutterschaft kann sehr intensiv, anstrengend und Kräfte zerrend sein.

Es bedarf bewusste Auseinandersetzungen, mit allem, was aufkommt und sich zeigt.
Das Gute ist: Kinder versuchen immer nur das in ihren Eltern zu ergänzen, was ihnen noch fehlt, um sich komplett ganz zu fühlen! Wer weiter durch diesen Prozess geht und langfristig dranbleibt, der kann am Ende sagen: „Wow! Mein Kind war meine Heilung.“

Wieso, die Familie so ein großes Tor für das eigene spirituelle Erwachen und Heilen sein, warum dieser Weg immer erst nach innen und von da aus nach Außen führt, erklärt Equiano ausführlich in unserem Interview. Höre es dir unbedingt an, wenn du tiefer in das Thema der bewussten Vaterschaft eintauchen möchtest.
Ich freue mich auf dich!

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Beziehung, Intimität, Mannsein, Frausein – umfassende Themen, die uns alle betreffen. Wir reifen, wir wachsen und entwickeln uns im Laufe unseres Lebens und die Sexualität ist unser stetiger Begleiter.

Ob wir wollen oder nicht! Wir sind daraus entstanden.

Unterschwellig schwingt die Sexualität immer mit und kann uns so nah an den Lebenspuls und die eigenen Kernthemen des Lebens führen, wenn wir uns wirklich darauf einlassen.

 Im Interview mit Notburga Fischer tauchen wir tief in das Thema der verschiedenen Reifestufen eines Menschen ein:
Wie entwickeln wir uns sexuell vom Kleinkindalter bis in die Pubertät, zur Lebensmitte und ins hohe Alter?

Wie können Eltern ihr Kind schon in jungen Jahren in ihrer Lebendigkeit, Unschuld und Neugier gegenüber der Sexualität unterstützen?

Warum Freiräume vor allem in der Pubertät wichtig sind, um sich auszuprobieren, in Dynamiken zu gehen und Beziehung zu erfahren, und wie Eltern konkret in diesem Entwicklungsprozess beistehen können.

Notburga Fischer sagt, es geht immer um das Nachnähren und Nachreifen: Sich neu im Hier und Jetzt zu erleben, sich als Erwachsener selbst regulieren zu können und sich immer wieder die Fragen zu stellen: Spüre ich mich so klar, dass ich auch wirklich weiß, was mir guttut und was ich möchte?

Wie wichtig es ist, die männliche und weibliche Energie im Reifeprozess des Lebens immer wieder auszubalancieren und wie sich das vor allem in unseren Liebesorganen zeigt, erklärt sie in einleuchtenden Worten.

Fakt ist: Sex ist so viel mehr als Penetration. Sexuelle Energie ist die Lebensenergie überhaupt!

Wenn wir diese mit unserem Körper und all unseren Sinnen erleben können, dann trifft Sinnlichkeit auf Erotik und kann über die Liebesorgane hinaus stattfinden. Dann ist das Herz beteiligt, indem Sexualität mit dem Bewusstsein verknüpft wird.
Lust auf mehr?

 Dann höre dir an, was Notburga Fischer noch Spannendes in unserem Interview zu sagen hat. 

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  Sexualität. Ein großes Thema, mit so vielen Fragen, so vielen Verletzungen, so vielen Erwartungen und so vielen unausgesprochenen Gedanken über die man Bände schreiben könnte.

Es ist immer noch ein Thema, bei dem man zweimal überlegt, ob man sich darüber äußern soll oder nicht.

Dieses Stillschweigen haben Yella Cremer und ich in diesem Video gebrochen.
Wir tauchen tief in das Thema der Sexualität ein und stellen so manche Glaubensmuster auf die Probe:

→ Warum es so wichtig ist, eine forschende, spielerische und entdeckerfreundliche Haltung einzunehmen und über das eigene Denkkonzept „Sex“ zu schauen und wieso eingeschlafener Sex in einer Beziehung wieder aufgelebt werden kann.

 → Wieso es so bedeutsam für Intensität ist, loszulassen, sich zu entspannen und in dieser Entspannung Sicherheit zu finden.

 → Warum es nicht um die Technik geht, sondern in erster Linie um die innere Haltung.

→ Wieso es so wichtig ist, bei verschiedenen Bedürfnissen in einer Partnerschaft nicht gegeneinander zu wirken, sondern beide Seiten wahrzunehmen.

→ Warum sich in unserer Gesellschaft eine Art Taubheit in der Sexualität etabliert hat und wie wir es wieder schaffen, die wahrhaftige Intensität in den Fluss zu bringen.

Auch wenn unterschiedliche Vorstellungen von einem erfüllten Sexleben innerhalb Partnerschaften existierten, wollen wir alle im Grunde genommen nur dasselbe: Es geht immer um die emotionale Verbindung und Nähe.

Wie Partner hier auf eine Ebene kommen, erklärt Yella Cremer in einleuchtenden Vergleichen und geht dabei auf wertvolle Techniken wie „Slow-Sex“ und Tantra-Massagen ein.

Wenn du mehr darüber wissen willst, dann lade ich dich herzlich dazu ein, das Video anzuschauen. damit auch einige "Aha-Momente" ausgelöst 

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Viele von uns haben das Bedürfnis nach Bedeutsamkeit, Anerkennung und geliebt zu werden.

Das große Thema, was oft dahinter steckt, ist die Selbstakzeptanz.
Eva Leonhardt taucht mit uns tief in die Wunden ein, die wir aus unserem Elternhaus und der Generation davor auferlegt bekommen haben.

Sie macht vor allem deutlich, wie unterschiedlich sich diese Wunden zwischen Männern und Frauen zeigen und in welcher Absicht der Ursprung dieser Wunden liegen kann.

Wie kommt es dazu, dass immer wieder Menschen in unser Leben treten, die uns in altbekannte Rollen bringen, die uns selbst gar nicht entsprechen?

 Wie können wir es schaffen, nicht in den eigenen Urwunden stecken zu bleiben, sondern sich ihnen zu stellen?

Wie können wir damit umgehen, wenn wir uns von unserem Partner nicht gehört und gesehen fühlen?

 Die Wahrheit ist: Selbstausdruck und Sichtbarkeit betrifft jede Art von Beziehungen! Bin ich bedürftig, oder bin ich klar und deutlich fühlbar so wie ich wirklich bin?

Welche Resonanz mit der jeweiligen Ausstrahlung bei Anderen erzeugt wird, warum das gerade das Thema der Selbstständigkeit betrifft und wie schnell es passiert, dass wir in dieser Form in alte Muster der Mutterschaft katapultiert werden, erklärt Eva in klaren Worten.

Es geht darum, die innere und äußere Stimme wieder in Einklang zu bringen. Dort kannst du gehört und gesehen werden, weil du du selbst bist!

Höre dir dazu unbedingt Evas Worte an und lass dich von ihren persönlichen Beispielen inspirieren.


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Peace on earth begins with birth.
Weißt du eigentlich, was für eine unfassbare Kraft und welch ein enormes Machtpotential in jeder Frau steckt?

Frauen haben das große Geschenk, Schwangerschaft und Geburt erleben zu können und Leben überhaupt zu erschaffen!

Und dennoch führt es oft dazu, dass viele dieses Ereignis als traumatisch erleben.
Kristina Marita Rumpel erklärt im Interview, warum das bei so vielen Frauen der Fall ist und wie unsere gesellschaftlichen Strukturen dazu beitragen.

Es ist so wichtig, dass Frauen wieder in ihre eigene Kraft kommen, die eigenen Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen und sich fragen:

Was will ich wirklich?
Was tut mir gut?
Wann kann ich vertrauen?
Wann kann ich mich wirklich fallen lassen?

Das führt zu wunderschönen, kraftvollen Geburten! Es geht aber um noch so viel mehr.

Wenn sich Frauen diese Fragen auch im Alltag stellen, verändert das ihr komplettes Leben.

Kristina Marita Rumpel erklärt anhand von persönlichen Beispielen, wie sehr sie sich in ihrer Vergangenheit von ihren weiblichen Qualitäten entfernt hat und warum das in einer schweren Krankheit endet.

Männliche Strukturen wie: Das Streben nach Anerkennung, dazugehören zu wollen, anerkannt zu sein, ist in vielen Frauen immer noch stark verankert.
Warum das dazu führt, dass sich Frauen dadurch nur entkräften, verstellen und daran kaputtgehen, erklärt Kristina in einleuchtenden Worten.
Kristina sagt: Es geht darum, dass sich jede Frau wieder mit all ihren verschiedenen Qualitäten lebt, die Anbindung an sich selbst findet und unbeirrt ihren Weg geht:

• Wer bin ich und wozu bin ich hier?
• Was will ich der Welt schenken?
• Was sind meine Gaben und Fähigkeiten?

Was die radikale Ehrlichkeit zu sich selbst damit zu tun hat und warum es immer noch so vielen Frauen schwerfällt ihre Gefühle zuzulassen und ihrer Intuition zu lauschen, verrät uns Kristina im Interview. Gerade jetzt sind Frauen dazu aufgerufen, als Leaderinnen voranzugehen!

Bist auch du eine davon?
Dann höre dir liebend gerne das Interview dazu an.

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 Hast du das auch schon beobachtet?

So viele Menschen stecken in Beziehung fest und klammern sich an Abhängigkeiten, obwohl beide Seiten spüren, dass das auf Dauer extrem ungesund ist.

Aber, das muss nicht zwingend ein Grund für eine Trennung sein.
Maxima Krebs sagt in unserem Interview, dass Beziehungen immer die Vereinbarung spiegeln, die Menschen bereits vor der Inkarnation getroffen haben.

 Diese Vereinbarung ist wie ein goldener Faden, den sie in ihrer Heilarbeit sehen kann. Solange dieser da ist, besteht eine karmische Verbindung mit einem Lernauftrag, bei dem es gilt, hinzuschauen.

Wer dem nicht nachgeht und ständig wegrennt, der wird schnell bemerken, wie sich diese Themen in der nächsten Beziehung erneut breit machen. Die Heilarbeit über das Herzchakra kann hier helfen.

Es geht darum, die Liebesenergie zwischen den beiden Polen der jeweiligen Partner wieder in den Fluss zu bringen und die Verbindung zum Ursprung der geistigen Welt wieder herzustellen und in der Weiterentwicklung zu stabilisieren.

Wie schaffen wir es also, die beiden Herzchakren in Beziehungen wieder zu verbinden? Warum die Selbstverantwortung dabei eine große Rolle spielt und wie es uns selbst gelingt das Herzchakra zu stärken und zu öffnen erklärt Maxima auf sanfte Art und Weise.

Fakt ist: Damit wir unser Beziehungspotential wirklich leben können, brauchen wir unser Herz sehr stark. Wenn das verschlossen ist, fängt die Energie an zu stocken. Was wir brauchen, ist eine Dynamik von Herz zu Herz, in dem die Liebe wieder fließen kann.

Lass dich von Maximas Worten inspirieren und sei gespannt, was sie über ihre Heilarbeit anhand von ihren wunderschönen Bildern zu erzählen hat.


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Hast du auch manchmal das Gefühl, nicht in die Welt zu passen?
Anders zu sein? Falsch zu sein?
Du fühlst dich wie das schwarze Schaf in der Familie?

Aber die Wahrheit ist: Genau das ist die Besonderheit!

Wer Dinge hinterfragt und es anders macht, der eröffnet einen Raum für etwas Neues und die Möglichkeit für das gesamte Ahnenfeld, das was war aufzubrechen, umzuwandeln, in Heilung zu bringen und das Potenzial zu öffnen.

Im Interview mit Svenja Forster geht es darum, wie Strukturen, Muster, Traumata und Prägungen von Generation zu Generation weitergegeben werden.

Wie haben sich die Verletzungen aus vorherigen Generationen in unser aktuelles Leben verstrickt?
Welche Strategien haben wir uns dadurch auferlegt und wo leben wir sie im Alltag? Wie können wir diese Traumastrukturen durchbrechen?

Es geht darum, alte Strategien zu überschreiben und neue Erfahrungen zu machen. Sich selbst zu erforschen wirkt am Anfang unglaublich anstrengend, aber wenn wir einmal bis zum Ende durchgegangen sind, wird es von Mal zu Mal leichter!

Worauf man hier achten sollte und warum es so wichtig ist, in die Präsenz des Körpers zu kommen, erklärt Svenja anhand von greifbaren Beispielen in unserem Interview.

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