Eva Leonhardt sagt: „Wenn wir sprechen, transportieren die
Worte den rationalen Teil, aber das, was die Botschaft ausmacht, ist der
Stimmklang mit den Emotionen und Frequenzen, die ohne Worte transportiert
werden. Auch die Atmosphäre im Raum und bei Zuhörern wird stark durch den
Stimmklang und die Energie (Frequenz), die wir senden, beeinflusst.“
Sie fasziniert immer wieder, wie viel Klang als fühlbare Energie in uns steckt,
wie wandelbar dieser Klang ist und uns daran erinnert, wie viel Schöpferkraft
in uns fließt.
Eva studierte ursprünglich in Berlin Umwelttechnik, jedoch starb ihr Vater kurz
nach Studienbeginn, was dazu führte, dass sie sich erst einmal um sich selbst
kümmerte.
Ihr Weg waren Musik und Taoismus: Erst spielte sie Orgel,
ersetzte dann die 3.600 Pfeifen in einer Kirche durch ihren eigenen Stimmklang.
Sie liebte es als Umwelt-Lobbyistin, über Sprache Kontakt zu Menschen
aufzubauen. Dabei sammelte sie umfangreiche Erfahrungen, vor Menschen auf
Konferenzen, als Expertin im Bundestag, als Moderatorin und vor Rundfunk und TV
zu sprechen.
Alles, was sie über natürliches Sein und über Stimme beim Gesang gelernt hatte,
wandte sie in Medien-Auftritten erfolgreich an, bis sie diese zunehmend als
erschöpfend wahrnahm.
Ihre innere Stimme war so klar, dass sie sich dazu
entschloss Coach und Moderatorin zu werden. In dieser Zeit lernte sie von dem Sufi-Lehrer Oruc Güvenc altorientalische
Musiktherapie – eine Lehre, die die Heilkraft von Klängen und Frequenzen
offenbart.
Aus all den Erfahrungen entwickelte sie ihre eigene Methode, Menschen in Ihrem
authentischen Ausdruck zu unterstützen - zum einen über das Lösen
emotionaler und mentaler Blockaden, zum anderen über wirksame Übungen, die die
Stimme im Körper verankern und in die Präsenz führen.