„Wer sich selbst nicht versteht, versteht auch die Welt nicht“
Das sagt Franz Ruppert nach jahrelanger Erfahrung
in der Psychologie. Er ist der Meinung, dass sich eine Person mit traumatisierter
Psyche gegen Selbsterkenntnis wehrt, indem sie sich auf das Außen fixiert,
sich im Reden, im Aktionismus und im Kämpfen verliert. Sie betäubt sich selbst
und fördert täglich ihr eigenes Unglück.
Seit 1992 hält Franz Ruppert Vorlesungen und Seminare für Sozial-
und Kindheitspädagoginnen an der Katholischen Stiftungshochschule in
München.
1999 erhielt er vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit
und Sozialordnung die Approbation als psychologischer Psychotherapeut für
tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und ist seither in seiner eigenen
Praxis tätig.
Dort arbeitet er tagtäglich mit der sogenannten
Anliegenmethode, die er selbst begründet hat, auf dem Hintergrund der Identitätsorientierten Psychotraumatheorie (IoPT). Eine Reihe persönlicher Lebenserfahrungen stellt er in
seinen Büchern "Wer bin ich in einer traumatisierten
Gesellschaft?" und "Liebe, Lust & Trauma" dar.
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