Den Namen Moksha Devi hat Verena Rottmar von einem
Meditationslehrer zugesprochen bekommen. Diese altindische Bezeichnung
bedeutet: Moksha, die absolute Freiheit und Devi, dem Göttlichen zugewandt. Fragen, die sie sich nicht nur selbst stellte, sondern auch
ihr Umfeld, umtrieben sie immer und immer wieder: „Warum leiden wir?“ und
„Warum haben die Menschen Schmerzen?“.
So begab sie sich auf ihren Weg, ist ihrem Ruf gefolgt. Dem
Ruf der Freiheit mit viel Mut und Disziplin.
Seit ihrem 20-igsten Lebensjahr ist sie auf dem Yogaweg
(Lehrer Gerd Schobel, Höchst) und seit 16 Jahren ist sie zertifizierte
Yogalehrerin.
Es folgten weitere Ausbildungen, wie z.B. die zur Lebens-
und Sozialberaterin, sie absolvierte den NLP-Master, durchlebte viele
Selbsterfahrungen, Therapieformen und auch das Frauen-Awakening.
Moksha Devi sagt, es gehe um die Sehnsuchtsorte, die wir im
Drama des Lebens verlieren.
Bei Menschen, die sie begleitet, spiele Missbrauch, nicht
nur der sexuelle, meist eine gewichtige Rolle. Sie kanalisiert, ruft die
Quelle, flüstert mit der Seele und das mit dem Beisammensein des großen
Geistes.
Moksha Devi möchte, dass jeder Einzelne sich wieder neu
entdeckt, neu erfindet, befreit und unterstützt auf liebevolle Weise durch
Rituale, Zeremonien, uralte Weisheiten bei diesem Erwachen.