Tagungsraum

Aktuelle Interviews werden täglich von 11.00 Uhr bis 11.00 Uhr des Folgetages freigeschaltet

Prof. Dr. Franz Ruppert

Ilan Stephani

Christian Meier


SAMSTAG LIVE mit Yvonne Helzel heute Abend 20.00 Uhr

Ich bin Yvonne. 44 Jahre alt, Mutter, Ehefrau, Tochter, Freundin, Erdenengel, Seelenspiegel und Mentorin der neuen Zeit. Ich habe über 2 Jahrzehnte lange Erfahrung in einem Industrieunternehmen, 5 Jahre davon in Leitungsfunktion machen dürfen, die mich immer mehr und mehr zu mir selbst gebracht hat. Außerdem bin ich ausgebildeter Personal- und Businesscoach.
https://yvonnehelzel.de/
Am besten kommst du ein paar Minuten früher in den Zoomraum:


https://us02web.zoom.us/j/87939624781


Yvonne Helzel - LIVE

Mentorin der neuen Zeit

Ausstrahlungstermine der Interviews

Tag 1 - 11.11.22

Sabine Lichtenfels
Alexandra Schwarz-Schilling
Moksha Devi

Tag 2 - 12.11.22

Franz Renggli
Klaus Käppeli
Sabine Schlotz

Tag 3 - 13.11.22

Prof. Dr. Franz Ruppert
Ilan Stephani
Christian Meier

Tag 4 - 14.11.22

Lucia von Fürstenberg - Maoz
Doro Grünenfelder

Tag 5 - 15.11.22

Sandra Maria Teml
Germaid Charlotte

Tag 6 - 16.11.22

Salomea Klaus
Equiano Intensio

Tag 7 - 17.11.22

Yella Cremer
Notburga Fischer

Tag 8 - 18.11.22

Kristina Marita Rumpel
Eva Leonhardt

Tag 9 - 19.11.22

Svenja Forster
Maxima Krebs
Alexandra Kalcakosz

Tag 10 - 20.11.22

Heike Jekel und Annina Ritter
Annina Züst

Angebote unsere Mentor:innen

Alle Angebote unserer Mentor:innen findest du hier

"Liebes Trauma"-Kongresspaket

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annina.zuest@gmx.net

Support

Sollten Probleme auftauchen, z.B. bei der Wiedergabe der Interviews o. ä. ist der Support für dich da.


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Zauberin Sarah sammelt seit ihrer Kindheit Einhörner und kann heute auf eine grosse Herde von nahezu 100 Einhörnern blicken.

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Alexandra Schwarz-Schilling, führt uns in diesem Interview in ihr unfassbar breitgefächertes Wissen aus fast 30 Jahren Erfahrung in der frühgeschichtlichen Kultur bis hin zur heutigen Patriarchats-Kultur.

Wieso ist unsere Kultur so sehr aus der Balance geraten? Wo liegen die Zusammenhänge? Wie greift das Eine in das Andere, weshalb wir uns in heutigen Beziehungen so schwertun?

Fakt ist: Es gibt noch viel zu tun! Wir brauchen neue Konzepte, und das nicht nur, um unsere Beziehungen zu fördern, sondern auch, um die Erde als unser Zuhause zu erhalten.


Was es dafür braucht? Zunächst einmal sehr viel Verständnis. Wenn wir etwas verstehen, dann können wir es viel besser verändern.
 

Alexandra Schwarz-Schilling, führt uns in diesem Interview in ihr unfassbar breitgefächertes Wissen aus fast 30 Jahren Erfahrung in der frühgeschichtlichen Kultur bis hin zur heutigen Patriarchats-Kultur.

Alexandra macht deutlich, wieso das weibliche Prinzip noch sehr viel Heilung genießen darf und warum auch die männliche Sexualität und Gefühlswelt ihre Heilungsräume braucht.

Wir spüren alle, dass es, so wie es ist, nicht weitergehen kann und das etwas schief läuft. 
Das Problem: Veränderung von Konzepten ist schwierig, wenn wir selbst ein Teil davon sind!

Die Auswirkungen auf diese einschneidenden Momente sind gravierend.
 Als wäre das nicht genug, haben sie dazu geführt, dass wir den Kontakt mit der natürlichen Welt verloren haben. Als Teil des Gesamtorganismus Erde ist das kein schlauer Zug, denn wir wissen alle: Wenn wir so weiter machen, bringen wir uns an den Rand des Untergangs.

Was diese Annahme im Hinblick auf die Heilung der Erde mit Selbstliebe zu tun hat und warum Alexandra einen anderen Standpunkt von dem Seelen- & Geisteskonzept hat, erklärt sie in tiefgründigen und ehrlichen Worten.
 

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Heike Jekel: Seit 2012 befinde ich mich nun auf diesem Weg und oft habe ich gezweifelt, ob es denn auch der richtige ist. Allzu oft begegnen uns Menschen, die uns beeinflussen, und so verlieren wir uns hin und wieder und kommen von diesem Weg ab. Umso erfreuter war ich, als ich 2020 Human Design kennen lernen durfte, und so erfahren konnte, das ich mich sehr gut auf meinen Weg fokussiert hatte.

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Alexandra Kalcakosz hat sich spezialisiert auf pränatale Astrologie. Sie ist Buchautorin und hat zwei Bücher zur pränatalen Astrologie geschrieben und ein Buch über eine Inkarnationsreise. Als Gongmeisterin leitet sie Klangbäder und Heilmeditationen. Alexandra ist Schamanin und Energie-Heilerin und führt ein Seminarhaus im östereichischen Mauerbach.

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Ich bin Lucia, die Lichtkönigin. Ich bringe Licht ins Dunkel und beleuchte die individuellen sowie kollektiven Schatten auf Erden und in jedem einzelnen. Als doppelter Skorpion ist es für mich selbstverständlich die Tiefe des Seins mit allen lichtvollen und dunklen Anteilen zu erforschen und den Stachel ggf. in die Wunde zu legen. Denn Heilung braucht Wahrheit. Gleichzeitig bin ich sehr 12tes Haus geprägt und meine Verbindung zum Unsichtbaren, Nicht-greifbaren ist sehr stark. Uranus macht mich unkonventionell und lässt mich alte, überholte Strukturen und Muster sprengen. Mein kosmischer Auftrag dient der Heilung der Erde und der Menschen, die bereit sind hinzuschauen.

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Annina Ritter lebt mit Mann, Kind, Hund und Laufenten auf dem schönen unterfränkischen Land in der Nähe von Würzburg. Sie hat Soziologie, Politik und Spanisch studiert. 2012 hat sie sich auf den Weg gemacht und begleitet jetzt Frauen als Flowbirthing Mentorin und Theta Healerin.

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Ich bin Lucia, die Lichtkönigin. Ich bringe Licht ins Dunkel und beleuchte die individuellen sowie kollektiven Schatten auf Erden und in jedem einzelnen. Als doppelter Skorpion ist es für mich selbstverständlich die Tiefe des Seins mit allen lichtvollen und dunklen Anteilen zu erforschen und den Stachel ggf. in die Wunde zu legen. Denn Heilung braucht Wahrheit. Gleichzeitig bin ich sehr 12tes Haus geprägt und meine Verbindung zum Unsichtbaren, Nicht-greifbaren ist sehr stark. Uranus macht mich unkonventionell und lässt mich alte, überholte Strukturen und Muster sprengen. Mein kosmischer Auftrag dient der Heilung der Erde und der Menschen, die bereit sind hinzuschauen. Die sich der eigenen Verwundung stellen, um die Essenz darin zu erkennen. Die aus dem sich selbst klein halten heraus treten wollen um Großes zu bewirken.

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Mit der umfangreichen Frage, wie eine Friedenskultur entstehen kann, führt uns Sabine Lichtenfels an den Kern der menschlichen Kulturgeschichte und die Urmatriachachal-Kultur.

Sie nimmt uns mit in ihre Vergangenheit, in der sie mehr von dem Gemeinschaftswissen und Jesus als Kernfigur erfahren wollte, aber schnell bemerkte, dass es viel mehr um eine Kriegsgeschichte und um die Rolle der Frau ging: Eva sei die Böse, die Adam verführt hat und von Gott verurteilt wurde.

Auf ihrer damaligen Suche nach einem Heilungsbiotop stieß sie auf einen Steinkreis in Portugal mit 96 riesigen Megalithen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt in solchen Begegnungen stellen wir uns alle die Frage: Wie wurde dies ohne Maschinen errichtet?

Das war der Zeitpunkt für Sabine, in die spirituelle Forschung zu gehen. Sie erkannte, welche universellen Kräfte uns zur Verfügung stehen und erlangte mehr und mehr Vertrauen in die eigene innere Führung und den heilen Kern des Ursprungs der Menschheit, wo wir alle herkommen!

Vor knapp 7000 Jahren entdeckte der Mensch, dass er auch Macht über das Leben anderer haben kann. Durch diesen neuen imperialen Kulturgedanken entstand in gewisser Weise eine Revolution gegen das Göttliche und Weibliche, mit Folgen, die bis heute Auswirkungen auf uns Menschen haben. Männliche Energien und weibliche Energien standen im Kampf und wurden mit der Zeit zu unvereinbaren Gegensätzen.

Vor allem das heutige Frauenbewusstsein und die Einstellungen gegenüber der Sexualität hat uns in dem Sinne geprägt, dass Sexualität etwas Negatives ist. Sie wurde in der Vergangenheit verboten und verteufelt: Menschen mussten ans Kreuz, wurden von der Kirche erhängt oder kamen ins Gefängnis. Die heilige Sexualität und das Wunder des sexuellen Lebens überhaupt, wird dadurch heute nicht mehr geehrt, geachtet oder zelebriert! Fakt ist: Wir befinden uns, durch diese Zeiten, in einer traumatisierten Gesellschaftsform, die im Unterbewusstsein in allen von uns aktiv ist.

Die Frage, die sich stellt, ist: Wie kommen wir da also raus? Wie können wir uns aus der Hypnose unseres Bewusstseins befreien und zu dem Ursprung gelangen, wo die heile Quelle liegt? Was hindert uns daran, wenn das natürliche Leben doch eigentlich jederzeit auf Heilung ausgerichtet ist? Wie können wir wieder Partnerschaften auf Augenhöhe führen, und von Herz zu Herz in Liebe leben?

Dafür bedarf es unter anderem das Zusammenspiel 2 wichtiger Aspekte: Die männliche Energie, als Schöpferische und die weibliche als das Empfangende. Beide Energien im heilen Ursprung in Balance, lässt Manifestation entstehen. Das ist das Wunder der Schöpfung!

Wir dürfen also lernen, wieder an diesen Ursprung vorzudringen und erkennen, wann wir im konditionierten Bewusstsein denken. Dort gibt es keine Verlustangst, keine Eifersucht, kein sich ständiges vergleichen, keine Bosheit und kein Betrug.

Was es braucht, ist ein ganz anderes soziales gesellschaftliches Umfeld, in dem wir herausfinden können, wie wir die heilige Liebe wirklich leben können.

Die Erde braucht viele geöffnete Herzen, in denen sich das Denken und Leben ganz automatisch ändert, so wie es uns die indigen Völker vorgelebt haben.

Lasst uns alle wieder daran erinnern, dass wir Gemeinschaftswesen sind, dass wir die Liebe wieder lernen und wie wir uns in diesem Sinne gut miteinander vernetzen können!

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Eine Liebeserklärung an die Menschen und eine Auflösungserklärung an die Kultur.

Du erhoffst dir jetzt wahrscheinlich Lösungsansätze, wie du diese Traumata angehen und heilen kannst. Jedoch muss ich dich hier enttäuschen: Es wird nicht darum gehen, vollständig ausgeheilt zu sein. Es geht vielmehr um die magische Lebensenergie, in dessen Zusammenhang wir uns selbst fragen dürfen: Wann spüre ich mich wirklich lebendig?

Wenn die Lebendigkeit also eigentlich da ist, wie kam es dann überhaupt dazu, dass wir nicht mehr unsere volle Lebendigkeit leben? Was hat das mit traumainduzierter Gewalt zu tun? Wie lässt sich Ekstase im Zusammenhang mit Lebendigkeit verstehen und wie spiegelt sich Trauma in Sexualität wider?

Wenn wir das tun, entfaltet sich der Alltag so ekstatisch, wie er es natürlicherweise möchte -du hörst nur auf es zu verhindern!

 Ilan beschreibt in einem wunderschönen Beispiel das Erleben als ein Wechselspiel zwischen „sein“ und „geschehen lassen“. Es geht darum, das „tun müssen“ zu verlernen und das „nichts tun“ zu üben.

Wenn diese Zeilen etwas mit dir machen, dann lasse dazu unbedingt Ilans Worte in unserem Interview auf dich wirken…


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Wusstest du, wenn kleine Kinder schreien gelassen werden, dass dies genauso schlimm für siesein kann, wie ein Flugzeugabsturz?
Kleine Kinder erleben diese Lage als unglaublich große und lebensbedrohliche Herausforderung.

Das ganze Nervensystem wird überfordert und kann sich selbst nicht mehr regulieren.
Die Folge: Es entstehen frühkindliche Traumata.

Christian Meier erklärt in diesem Zusammenhang, wie unser Nervensystem funktioniert, warum frühkindliche Verletzungen heute immer noch in uns aktiv sind und wie eine Heilung möglich ist.

Warum es aber nicht reicht, nur das Nervensystem zu heilen, erklärt er in eindrücklichen Worten.

Gefühle spielen hier eine enorme Rolle. Und hier entfaltet sich schon das Problem, denn als
Kinder bekamen wir beigebracht:

• Du darfst nicht wütend sein!
• Schrei doch nicht so rum!
• Wenn du schreist, gibt es Ärger!

Das Resultat: Statt unsere Gefühle wirklich zu durchfühlen, können wir sie entweder nicht halten
oder wir überspielen sie mit Trauer.
Was es braucht, ist die Wiederverbindung zu uns selbst, zur eigenen Lebenskraft, zu unserer Lebendigkeit und zu all unseren Gefühlen.

Das Gute ist: Wir müssen uns das nicht erarbeiten. Sondern, wir dürfen lernen herauszufinden, was uns im Weg steht, warum wir nicht immer so leben!

Wo sind also diese Barrieren in uns?
Und wie können wir sie heilen?

Christian nimmt uns in diesem Interview mit auf eine Reise in das tiefe Thema des frühkindlichen Traumas anhand von einleuchtenden Erklärungen.

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Wie stark versuchst du deine negativen Gefühle noch zu unterdrücken?

→ Deine Angst und deine Verletzungen nicht fühlen zu wollen?

Wir alle kennen sie: Schattenanteile in uns, die immer wieder hochkommen, sich breit machen und unüberwindbar scheinen.

Wir alle streben nach Licht und Liebe in unserem Leben. Wir alle wollen diese Ekstase.Aber, die Wahrheit ist: Wer Licht und Liebe will, der darf auch durch die Dunkelheit gehen!

Warum jeder dieser Imprints einen Samen für die eigene persönliche Entfaltung sein kann, erklärt sie uns ausführlich.

Sie nimmt uns mit auf eine ganz persönliche Reise, in der sie erzählt, wie das Thema Ablehnung in ihren Beziehungsthemen, seinen Ursprung in ihrer eigenen Zeugung erfahren hat.Wer durch diese Imprints reist und sie an der Wurzel befreit, kann wieder auf offene und liebevolle weise in Beziehung mit sich selbst und anderen Menschen gehen, kommt aus dem Schmerz in die volle Selbstverantwortung und kann das Geschenk aus diesen traumatischen Erfahrungen ziehen.
Wie das genau funktioniert? Erklärt uns Doro Grünefelder im Interview… 

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Die meisten Menschen haben in ihrer Kindheit eine ungesunde Vaterschaft erlebt.

 → Sie wurden angeschrien
→ Mit harten Grenzen konfrontiert
→ Oder standen Gewalt gegenüber

Kinder testen die Grenzen der Erwachsenen und unsere Gesellschaft ist schon lange Zeit damit überfordert.

Das Resultat:
Es wurde hart durchgegriffen und die Kinder dazu erzogen zu funktionieren. Es liegt auf der Hand, dass hier so einige unserer Verletzungen entstanden sind, oder? Equiano Intensio sagt, entweder war das „Harte“ sehr präsent, oder es stand eine tendenzielle Abwesenheit der Väter im Vordergrund. Dabei ist es so wichtig für Kinder einen bewussten Vater an ihrer Seite zu haben.
Wir gehen in diesem Zusammenhang auf wertvolle Themen im Interview ein: 
Wie äußert sich Mütterlichkeit und Väterlichkeit und in welchem Maß braucht das Kind, wie viel von der jeweiligen Energie?
Wie können liebevolle, bewusste Grenzen gesetzt und gleichzeitig dem Kind Halt gegeben werden?
Was hat die globale Abwesenheit der Väter für Auswirkungen auf unsere Gesellschaft? 

Eine bewusste Vater- und Mutterschaft kann sehr intensiv, anstrengend und Kräfte zerrend sein.
Es bedarf bewusste Auseinandersetzungen, mit allem, was aufkommt und sich zeigt.
Das Gute ist: Kinder versuchen immer nur das in ihren Eltern zu ergänzen, was ihnen noch fehlt, um sich komplett ganz zu fühlen! Wer weiter durch diesen Prozess geht und langfristig dranbleibt, der kann am Ende sagen: „Wow! Mein Kind war meine Heilung.“

Wieso, die Familie so ein großes Tor für das eigene spirituelle Erwachen und Heilen sein, warum dieser Weg immer erst nach innen und von da aus nach Außen führt, erklärt Equiano ausführlich in unserem Interview. Höre es dir unbedingt an, wenn du tiefer in das Thema der bewussten Vaterschaft eintauchen möchtest. Ich freue mich auf dich!


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Wir alle kennen diese Krisen, die unser Leben bestimmen zu scheinen. Wir kämpfen uns von Krise zu Krise und egal welche Techniken wir verwenden – wir kommen einfach nicht an den Knotenpunkt!

Fakt ist: Wir alle können uns nicht an diese Zeit erinnern, aber trotzdem ist jede Prägung in unserem Körper gespeichert.

Die Schwierigkeit dabei ist: Wie kommt man an diese Stellen heran?
Heftige Gefühle in alltäglichen Situationen, mit unseren Kindern oder dem Partner, Schuldzuweisungen, Wut, Trauer, Verzweiflung, Machtkämpfe und Ärger enden in endlosen Streitigkeiten.

 • Wie können wir damit umgehen?
• Wie können wir verstehen, was da eigentlich in uns vorgeht?
 • Wieso reagiert unser Körper so?
 • Inwiefern spiegeln Kinder die Beziehungs-Diskrepanzen der Eltern?
 • Warum fällt es uns so schwer, negative Gefühle zuzulassen? • Warum ist Sexualität so eine wunderbare Heilungsmöglichkeit?
 • Und wie kommen wir von der Opferhaltung in die Selbstermächtigung?

Die Wahrheit ist: Wer genauer hinsieht, der erkennt, dass der Andere nie Schuld ist, sondern immer nur ein Auslöser. Ein Auslöser, der die eigene innere Verletzlichkeit weckt und aufdeckt.Wie wir damit umgehen können, und warum dahinter die größten Schätze verborgen sind, beschreibt Franz in wertvollen Beispielen.

Für ihn ist eins sicher: In jedem Menschen ist ein glücklicher Kern verborgen. Und es gibt einen ganz bestimmten Weg, immer näher an diesen Kern zu kommen…


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Kennst du das auch? Du hattest eine glückliche Kindheit, du denkst, es war alles in Ordnung mit Mama und Papa, bis dich immer wieder die gleichen Themen in deinen Beziehungen treffen?

Immer wiederkehrende Gefühle, die sich wiederholt zeigen, du aber einfach nicht erkennen kannst, woher diese kommen?
Wo liegt da der Ursprung?

Was hat das mit deinen Eltern zu tun, was mit der Ahnenlinie und sogar mit dem gesamten Kollektiv?

Wie können wir aus diesem Feld ausbrechen und uns davon lösen?
Dass du dir diese Frage stellst, oder dich dafür interessierst, verrät mir eine wichtige Sache über dich: Du möchtest an den Kern dieser Ursache kommen und bist damit schon vielen Menschen voraus.

Denn die Wahrheit ist: Wir sind so gut wie alle traumatisiert, aber die wenigsten wissen überhaupt davon. Und wenn sie davon wissen, dann wird nicht darüber gesprochen, sie halten Gefühle zurück, verstecken sich vor sich selbst und anderen und schlucken den Schmerz herunter.

 Franz Ruppert erklärt in unserem Interview, inwiefern wir uns durch unsere Traumatisierungen unbewusste Überlebensstrategien auferlegt haben, was die Ablehnung der Mutter mit der aktuellen Weltsituation und Kriegen auf sich hat und inwiefern das mit dem verlorenen Zwilling zu tun hat, den fast jeder von uns in seinen frühen Lebenszeiten an seiner Seite hatte.
Die Frage, die sich stellt, ist:

Wie gehen wir damit um?
Wie finden wir aus destruktiven Beziehungen heraus und wie gelingt es uns unsere Kinder zu stärken, ohne sich die Schuld für die Weitergabe des Traumas zu geben?

Franz beschreibt die Lösungen dessen als so einfach, weil sie richtig sind. Das einfache ist richtig. Das stressig raubt uns Zeit, Energie und hat den Effekt das Trauma zu wiederholen.

Schaue dir unbedingt das Video an, wenn du wissen willst, welche Ansätze Franz in unserem Gespräch dafür gefunden hat.

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 „Ich hasse meine Mutter!“ Viele von uns haben diesen Satz schon mal gesagt oder gedacht. Du vielleicht auch?

Im ersten Moment sind das ziemlich krasse Worte, die dich selbst vielleicht sogar erschrecken oder zum Nachdenken anregen.

So eine Aussage kommt natürlich nicht von irgendwo her.
Wer solche Worte wählt, der trägt höchstwahrscheinlich tiefe emotionale Wunden, Prägungen und Verletzungen in sich.

Und damit haben diese Worte auch nichts Böses oder Gemeines an sich. Im Gegenteil: Es ist ein Ausdruck von bisher unterdrückten Gefühlen und damit ein Türöffner für etwas ganz Großes!

Germaid Charlotte, Expertin für Mutter-Tochter-Beziehungen, sagt: „Es gibt selten eine Beziehung, die so krass in die Extreme geht.“

Auf der einen Seite ist da diese unbeschreibliche Liebe, und auf der anderen Seite dieser unfassbar große Hass!

Was aber viele von uns in diesem Gegensatz nicht sehen, ist das Dazwischen.

Dazwischen steckt ein unfassbar großes Geschenk mit dem größten Verwandlungspotential für das eigene Leben.
Wenn wir das als Frau erkennen, dann begreifen wir, was ein riesengroßes Spektrum sich eröffnet, indem wir vom Leben lernen und uns entfalten können!

Klingt zu schön, um wahr zu sein?

Nicht mit Germaid. Sie erklärt uns anhand von emotionalen Beispielen aus ihrem Leben, wie sie dorthin gekommen ist und geht dabei auf wichtige Aspekte der liebevollen Trennung von der Mutter ein.

Wie auch dir das gelingen kann, erklärt sie im Interview anhand von konkreten Schritten.

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90 % der Schwierigkeiten, die Kinder in der Schule haben, kommen nicht durch funktionale Schwierigkeiten, sondern sind verursacht durch Beziehungsstörungen oder Beziehungsbeeinträchtigungen!

Gründe hierfür, können prä- und perinatale Erfahrungen sein: Prägende Erlebnisse aus Schwangerschaft und Geburt, die sich im gesamten Leben eines Kindes zeigen können.

 Im Interview geht Klaus Käpperli darauf ein, was das Leben der Eltern schon vor der Schwangerschaft für eine Rolle spielt. Was kann das Kind schon vorher aufnehmen und inwiefern beeinflusst das die Geburt? Er beschreibt ein ganz entscheidendes vorgeburtliches Ereignis als den wichtigsten Übergang überhaupt!

Die Wahrheit ist: Es geht nie um das Kind, das Verhaltensschwierigkeiten aufzeigt. Es geht vielmehr darum, als Erwachsener zu schauen, was das Kind wirklich braucht.

Was es braucht, ist ein Umfeld, in dem sich das Kind in seinem ganz eigenen Tempo entfalten kann, und das Gefühl von gehalten werden vermittelt bekommt.

Wie diese Art von Umgang im Detail aussehen kann, gibt er in beeindruckend und liebevollen Beispielen in unserem Interview wieder.




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Der Weg in die eigene heile Essenz ist manchmal hart. Von einem Schattenthema zum nächsten werden wir vom Leben geprüft und immer wieder an unsere Traumastrukturen und Urthemen geführt.

Die Wahrheit ist: Es ist nicht immer leicht, den Weg der eigenen tiefen Wahrheit zu gehen.

Worauf es wirklich ankommt, gibt Lucia Fürstenberg in unserem Video wieder.
• Wie gehen wir mit Herausforderungen auf dem Weg in unsere Essenz um?
 • Wie können wir das Vertrauen in die eigene innere Führung wieder finden?
• Wie können wir die eigene Schöpferenergie wieder in uns aktivieren?
 • Wie können wir unseren Schattenanteilen wahrhaftig begegnen, um sie schlussendlich gehen zu lassen?
 • Und wie gelingt es uns, unsere Themen nicht auf die eigenen Kinder zu übertragen?

Die gute Nachricht ist: Neben all dem Schatten gibt es so viel mehr Licht! Und wir haben immer den direkten Zugang zu dieser Quelle.

Dort fühlen wir uns lebendig und können an den Ort kommen, wo es am stärksten vibriert.

 Möchtest du das auch? Dann höre dir unbedingt Lucias Worte zu diesem Thema an.

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Es gibt nicht nur den einen richtigen Weg, denn jedes Ziel ist individuell.

Was hilft, ist die Einstellung, das Leben, als das, was es ist, zu akzeptieren und Familienmitglieder, die andere Wege gehen, damit sein zu lassen und sich selbst treu zu bleiben.

Seitdem wir klein sind, sind wir darauf konditioniert, nach außen zu demonstrieren perfekt zu sein, aber innerlich fühlen wir uns oft hilflos und verloren.
Wir dürfen nicht erzählen, was wirklich zu Hause passiert …
 • Was sollen denn die anderen Leute denken?
• Das darf keiner wissen!• Das gehört sich nicht so! 
• Das darfst du nicht tun!

Das Problem dabei ist, dass der Großteil der Menschen nicht zeigt, was in ihren Herzen steckt.

Aber wie schaffen wir es gleichzeitig aufzuarbeiten, was uns passiert ist und das Erlebte nicht ans eigene Kind weiterzugeben? Wie schaffen wir es, die Masken fallen zu lassen? Und warum fällt uns das so schwer? Wie können wir mit dem immer wiederkehrenden Schmerz und der Trauer umgehen?

Moksha Devi erzählt in unserem Interview, dass Teil ihrer eigenen Therapie war, sich in die Öffentlichkeit zu begeben. Sie hat sich demaskiert, die Menschen hinter die Fassade blicken lassen, sich verletzlich gezeigt und andere dazu eingeladen, das auch zu tun - in Wahrhaftigkeit und Tiefe.

Es geht darum sich hineinfallen zulassen, wieder in die Selbstverantwortung zukommen und sich selbst und auch andere in der Unperfektheit zu akzeptieren.

Eins ist sicher: Die Zeit ist reif. Es passiert viel auf dieser Welt. Jetzt kommt langsam das Licht.

Eins ist sicher: Die Zeit ist reif. Es passiert viel auf dieser Welt. Jetzt kommt langsam das Licht! 

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Die Ehre ist groß, Sabine Schlotz so offen und voller Mut, wie sie noch nie in einem Interview über ihre Erfahrung mit ihrem ungeborenen Kind gesprochen hat, begrüßen zu dürfen.

Sie spricht davon, wie ihr Kind Monate vorher, bevor es überhaupt gezeugt wurde, Kontakt mit ihr aufgenommen hat.

Sabine beschreibt ihrer Erfahrung als zutiefst spirituell, obwohl sie eher der wissenschaftliche Typ-Mensch ist und die Biologie und Physik liebt.

 Ihre Erfahrung hat tiefe Fragen über den Tod, das Leben an sich, die Gesundheit und Krankheit in ihr aufwerfen lassen:

Wie kann eine Verbindung zwischen Ungeborenen und Mutter entstehen?
Wie kann man sich das erklären?
Wie werden wir biologisch geprägt und was hat das für einen Einfluss auf uns Menschen und die vorgeburtliche Phase?
Was ist wichtig für die Entwicklung für das Ungeborene?
Inwieweit sind wir eigentlich noch offen und bereit, in uns hinein zu spüren?

Ihr wurde klar: Es gibt einen Kanal zwischen Mama und ihrem Baby. Signale zwischen Empfänger und Sender. In Sabines Arbeit geht es darum, die Mama wieder zu ermutigen, sich erreichbar für diese Signale zu machen und ihre Empfänger-Position zu stärken!

Natürlich stellt sich hier die Frage, ob das überhaupt möglich ist? 
Das kann wohl nur jeder Einzelne für sich selbst entscheiden, sobald man die Vorgeburtlichkeit wirklich erlebt hat.

Wie dieses Erleben aussehen kann, beschreibt sie eindrücklich in unserem Interview und geht dabei auf verschiedene Möglichkeiten ein, wie wir einen anderen Blickwinkel auf die Ungeborenheit entwickeln können, und dabei die eigenen Geburts-Traumata nicht außer Acht lassen sollten.

Sabine sagt: Es geht immer darum, was du wählen willst. Ist es Angst oder Ruhe? Das ist Friedensarbeit im tiefsten Innern.



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„Mutter sein ist der anstrengendste Job der Welt.“ 

→ Unglaublich erschöpfend
→ Unglaublich herausfordernd 
→ Unglaublich aufreibend

 Es ist kein Geheimnis, dass viele Frauen in ihrer Aufgabe als Mutter an ihre Grenzen stoßen.Wer Mutter wird, der kommt plötzlich in einen ganz neuen Raum, der gleichzeitig mit ganz viel Liebe gefüllt ist, aber auch so einiges an die Oberfläche holt.

Salomea Klaus beschreibt diese Erfahrung als den größten Entwicklungsbeschleuniger ihres Lebens.Prägungen, Verletzungen, Muster, die sie nicht sehen wollte, zeigten sich in dieser Zeit so deutlich wie nie zu vor.

Dass das richtig unangenehm sein kann, kannst du dir vorstellen, oder?

Das Gute daran: Wenn dies erstmal sichtbar ist, so kann man es auch bearbeiten.

Salomea nutze diese Chance, machte sich auf den Weg, um ganz bei sich selbst und ihrer authentischen weiblichen Kraft anzukommen.

Sie erzählt von selbstbestimmten Geburten, Erkenntnisse über das Ahnen-Wirken, das Machtwirken der Frau in der geschichtlichen Vergangenheit und das Ansehen der Mutter-Rolle in unserer Gesellschaft.

Was braucht also eine Frau, um die Rolle als Mutter wirklich meistern zu können?
 • In erster Linie eine große Portion Selbstfürsorge
• Die Erlaubnis, die eigenen Grenzen zu setzten
 • Und den Mut sich auch gegenüber den Kindern verletzt, roh und offen zu zeigen

Welche Möglichkeiten Salomea sich dadurch eröffnet haben, erzählt sie in unserem Interview und geht dabei noch tiefer auf die Dynamiken zwischen Mutter und Kind ein. 

 damit deine Kinder und die ganze Familie.Lust auf mehr Input? Dann klicke hier auf den Link zum Video und lasse dich von Salomea inspirieren.

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Wer kennt es nicht?

Du gehst zu deinen Schwiegereltern, obwohl es dir gewaltig gegen den Strich geht, aber du möchtest deine/n Partner/in nicht enttäuschen.

 Du sagst das Weihnachtsfest in der Großfamilie zu, obwohl du eigentlich viel lieber mit deinen Engsten die Zeit verbringen möchtest. 

Du wählst den hoch angesehenen Job, obwohl dein Herz für etwas ganz anderes schlägt, nur um deine Eltern nicht zu enttäuschen. 

Aber warum eigentlich?

Warum tun wir Menschen das? Hier beginnt eine ganz spannende Forschung, die von Person zu Person ganz individuell aussehen kann. Fragen, die sich hier jeder selbst stellen kann: 

• Warum glaubst du, du musst in deiner Familie jemand anderes sein, als du wirklich bist?
 • Warum traust du dich nicht, dich deinen Eltern in deinem Dogmatismus zu zeigen?
• Was würde denn passieren, wenn du es doch tust?

 • Was hat damals für dich gegolten und warum gilt es heute noch? Im Interview mit Sandra Maria Teml gehen wir auf diese Themen näher ein und machen deutlich, wie wichtig es ist, die eigene innere Größe zu spüren und die eigenen Grenzen zu achten. 

Viele von uns haben Schwierigkeiten damit „NEIN!“ zu sagen und stellen sich damit selbst in den Hintergrund, ertragen Dinge, die sie so nicht haben wollen und belügen sich selbst. Und das nur aus dem Grund, um dem anderen nicht weh zu tun. Die Wahrheit ist: Wenn wir das tun, tun wir uns nur selbst weh und sehen unsere Gegenüber nicht in ihren Möglichkeiten, sondern in ihren Begrenzungen! 

Wenn wir dieses „Nein“ in uns finden, dann ist wieder eine Beziehung mit unseren Partnern, Kindern und Eltern auf Augenhöhe möglich und es kann eine Kommunikation in Klarheit und Größe stattfinden. 

Wie uns das gelingen kann, erklärt Sanda Maria Teml anhand von emotionalen Beispielen aus ihrem eigenen Leben und geht dabei auf die 4 verschiedenen Eltern-Typen ein. 

Bist du neugierig? Dann schaue dir das Video unbedingt dazu an. 

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